Unterschiedliche diagnostische Verfahren helfen bei der Erstellung eines maßgeschneiderten Therapiekonzeptes.
Neben der Magenspiegelung kommt die Impedanz-pH-Metrie zur Säuremessung zum Einsatz. Dank der hochauflösenden Manometrie ist die Druckmessung der Speiseröhre möglich. Beide Untersuchungen sind unverzichtbar, um die beste Therapie festzulegen.
Für den Fall einer ausgereizten medikamentösen Therapie, gibt es schonende (minimalinvasive) Operationsmethoden. Neben den laparoskopischen Anti-Reflux-Operationen (Fundoplikatio-Technik) sind nun auch neue, vielversprechende Antirefluxverfahren etabliert.
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Sekretariat Allgemeinchirurgie
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