Viele Frauen sind betroffen, wenige reden darüber: Harninkontinenz ist noch immer ein Tabuthema, das – meist aus Scham – gar nicht oder nur sehr ungern mit dem Frauenarzt oder der Frauenärztin besprochen wird. Dabei kann sie nicht nur ältere, sondern auch junge Frauen, etwa nach Schwangerschaften, betreffen. Unbehandelt schränkt die Erkrankung die Lebensqualität der Betroffenen stark ein.
In der neuen Episode von "Frau & Gesund" hat Dr. med. Susanne Winkelhog-Gran, Oberärztin der Klinik für Urologie und Koordinatorin des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums aber auch gute Nachrichten: Durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Behandlungsmethoden ist heutzutage in sehr vielen Fällen eine Heilung, zumindest aber eine deutliche Besserung des Leidens möglich.
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