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Im Gespräch mit Renate Johnen, Service-Stewardess auf Station 7B

Warum haben Sie sich für Ihren Job entschieden?
Über viele Jahre habe ich mich um einen Pflegefall in der eigenen Familie gekümmert.  Das prägt. Also suchte ich einen Job, der mich in eine ähnliche Richtung führt und bewarb mich am SAH. Ich denke, hier eine Betätigung gefunden zu haben, die mir Freude bereitet.

Was ist die größte Herausforderung?
Herausforderung sehe ich positiv. Ich erlebe hier viel Abwechslung beim Umgang mit Menschen. Da kommt auch viel Positives zurück, wenn wir zum Beispiel beruhigend auf Patienten einwirken können. Dankbarkeit ist zu jeder Phase des Aufenthaltes spürbar.

Gibt es auch Schattenseiten?
Klar, die gibt es in jedem Beruf, aber die schönen Momente überwiegen doch.

Was ist das Besondere am SAH?
Ich finde die Hygiene-Standards hier sehr gut. Der Reinigungsdienst zum Beispiel funktioniert hervorragend. Wer hier arbeitet, hat ein geschultes Auge und sieht Dinge anders, etwa wenn man einmal in andere Häuser der Region hineinblickt.

Ihr Tipp für einen Berufsanfänger, der sich für einen Job wie den Ihren interessiert?
Wer Spaß an der persönlichen Begegnung mit Menschen hat und gerne hilft, der ist hier  an der richtigen Stelle. Und die Arbeit in einem netten Team bereitet zusätzlich Freude.