Unser Körper ist ein Leben lang in Bewegung. Eine Dauerbelastung, die, je älter wir werden, gerade an Knie und Hüfte zu Problemen führen kann. In Deutschland sind mehr als die Hälfte aller über 50-Jährigen an zumindest einem Gelenk von Arthrose betroffen. In der Folge sind sie in ihre Mobilität mehr oder weniger stark eingeschränkt.
Wenn konservative Methoden wie Medikamente oder Physiotherapie ausgeschöpft sind und nicht mehr helfen, kann ein künstliches Gelenk die Chance auf ein neues, mobiles und schmerzfreies Leben bieten. Doch auch hier gilt: Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie sind vor allem die Erfahrung der Operateure und die damit verbundene Behandlungsqualität.
Am Dienstag, den 25. März von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr informiert das zertifizierte EndoProthetikZentrum am St.-Antonius-Hospital über Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei modernem Gelenkersatz.
Im Rahmen der Veranstaltung mit dem Titel „Fit und mobil bleiben“ geben Oberarzt Dr. med Tobias Schwirtz (Thema: Therapiemöglichkeiten der Arthrose. Wann ist eine Operation erforderlich?), Oberarzt Doctor-medic Lauentiu Voicu (Thema: Leben mit Gelenkersatz. Was muss ich beachten?) und Chefarzt Dr. med. Ture Wahner (Thema: Minimalinvasive Zugänge, schnelle Genesung) in kurzen Vorträgen Einblicke in ihre Arbeit.
Anschließend haben interessierte Besucher die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Ort der Veranstaltung ist die Hospitaleigene Kapelle. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
